Im Gegensatz zu unserer Lebenserfahrung ist "Loslassen" im vorliegender Fall ein einfacher, kurzer und schmerzloser Prozess.
Entsprechend einfach fällt die JavaScript-Funktion aus, die wir dazu verfassen:
function loslassen(evnt) {
movingBox = "" ; // nichts mehr zu bewegen
this.style.cursor = "default" ; // normaler Mauszeiger
}
evnt darauf hin, dass auch "loslassen" durch ein Ereignis ausgelöst wird,
im vorliegenden Fall natürlich durch das Loslassen der Maustaste. Oder — präziser ausgedrückt —
durch das Loslassen der Maustaste, wenn sich die Maus auf dem Titelbalken eines Popups befindet.
Diese Präzisierung ist nötig, sie erklärt nämlich auch, was in der Funktion mit this gemeint ist:
eben genau dieser Titelbalken.movingBox = "" ; movingBox nichts drinsteht, wird die Funktion mouseMove auch nichts
mehr bewegen. Also bleibt unser Popup von nun an stehen.this.style.cursor = "default" ;this) wieder eine normale Gestalt
annehmen soll.Das war schon der ganze Zauber, alles andere lassen wir stehen und liegen wie's grad kommt.
Ohne weiter darauf einzugehen, habe ich in meinen JavaScript-Programmen ab und zu Kommentare eingefügt. Kommentare sind eine nicht zu unterschätzende Hilfe, wenn es darum geht, herauszufinden, was ein Programm, das man vor drei Monaten selber geschrieben und verstanden hat, eigentlich tut und was in dreiteufelsnamen man sich dabei überhaupt gedacht hat.
Kommentare erkennst du an den zwei Schrägstrichen (//). Diese sagen aus,
dass alles von hier bis zum Ende der Zeile kein Javascript-Code mehr
sei und überhüpft werden könne.